Theater unterm Regenbogen - Waiblingen

Tessa Tess

Sehr liebevolle Kindervorstellung des Puppenspielers mit Waiblinger Lokalkolorit. Nicht zu voll gepackte Geschichte, ruhig gespielt, sodass auch die Kleineren (3 Jahre +) folgen können. Schöne persönliche Ansprache zu Beginn an die Kinder. Tolle Atmosphäre im wohl temperierten Untergeschoss/Gewölbekeller (steile Treppe!). Die Marionettenfiguren sind sehr süß und ein Highlight für die Kleinen, die den Puppenspieler glaube ich kaum wahrnehmen, da sie nur auf die Figuren achten 🙂 Mal noch eine andere Erfahrung für Kinder neben klassischem Kasperletheater, Handpuppentheater.

Anita G.

Wir als Familie kamen heute in den besonderen Genuss einer Vorstellung nur für uns alleine. "Der hölzerne Adler " hat uns allen wirklich sehr gut gefallen ,es war spannend und sehr toll erzählt.Begeistert waren wir auch vom urigen Theater im Gewölbekeller , der liebevollen Bühne und den vielen handgemachten Figuren und der Gastfreundlichkeit vom Herren der Hauses. Diesen besonderen Nachmittag werden wir nicht so schnell vergessen und kommen bestimmt wieder! Vielen Dank!

bender pelz

Eins der schönsten Erlebnisse für unsere Kinder und uns ist der Besuch im Theater unterm Regenbogen. Das Abmiete in diesem uralten, wunderschön hergerichtetem Gewölbe gibt den lebensfrohen, toll umgesetzten Stücken von Veit Utz Bross einen großartigen Rahmen. Wir kommen immer wieder gerne her und lassen uns verzaubern. Familie Rüdt

Janette G

Wir haben im Theater unterm Regenbogen eine liebevolle Inszenierung für die Kleinsten erlebt und hatten großen Spaß. Wir kommen gerne wieder und lassen uns nochmal verzaubern.

Markus Wenger

Ein mit viel Leisenschaft sehr liebevoll eingerichtetes Puppentheater, das leider durch seine versteckte Lage wohl leider nicht die dafür angemessene Resonanz bekommt. Manchmal lohnt es sich ein wenig zu suchen.

Werner Pfluger

... in den Tiefen Waiblingens... ein Hörundseherlebnis besonderer ART... Dank Ihnen dafür lieber Herr Bross...

Ahmed Ali

Das Theater an sich ist sehr schön. Über das Theaterstück kann man noch reden. Wir waren beim Kasper in Amerika. Intellektuell war die Geschichte nicht so hoch .. eigentlich es gab keine Geschichte. Eigentlich die Kinder hatten nichts aus der Geschichte mitgenommen. Der Kunstler braucht eine Unterstützung.

Was mich enttäuscht hat, wenn man über die Indianer spricht und vor denen Angst hat. Der Indianer sagt nur Hunga Bunga und wollte (bzw. Kasper dachte) aus Kasper Hackfleisch machen?! Moralisch ist es nicht in Ordnung!
Das vernichtete Volk (Millionen von Menschen) hatte eine Kultur und Zivilisation, die von dem Eroberer zerstört wurde. Man muss über sie mit Respekt und Leid sprechen.

ཏན ཡོན